Die schwarze Zwerpudelhündin Yaşa unterstützt meine psychotherapeutische Arbeit in der Praxis.
Aktiv, neugierig und lebensfroh verhält sich Yaşa Menschen gegenüber freundlich zugewandt, geht unvoreingenommen auf sie zu, sucht spontan ihre Nähe, lässt sich gern streicheln oder lädt zum Spielen ein.
Da Yaşa zu psychotherapeutischen Zwecken fast ausschließlich frei mit den Patienten und Patientinnen interagiert, ist die Arbeit in der Praxis für sie geringstmöglich belastend und dennoch enorm gewinnbringend.
Zudem ist Yaşa nie die gesamte Therapiesitzung im Einsatz. Denn häufig leisten schon kurze Kontakte mit ihr einen wertvollen Beitrag für die Psychotherapie.
Yaşa trägt wie ein Eisbrecher bzw. Brückenbauer dazu bei, sich leichter auf die Psychotherapie einlassen zu können oder regt durch Interaktionen mit ihr dazu an,
therapeutische Einsichten zu gewinnen und korrigierende emotionale Erfahrungen zu machen.
Wer noch etwas mehr über die Bedeutung erfahren möchte, die Yaşa für die Psychotherapie in meiner Praxis hat, ist eingeladen, folgenden Artikel zu lesen, der 2020 unter dem Titel Das Drama mit dem Hund auf den S. 23-25 der 53. Ausgabe des M.E.G.a.Phons erschien.
Download zur 53. Ausgabe des M.E.G.a.Phons:
Mit Yaşa absolvierte ich an der TherDog-Akademie eine von der European Society for Animal Assisted Therapy (ESAAT) akkreditierte Ausbildung zum Therapiebegleithund-Team. Jährlich unterziehen wir uns einer Nachprüfung und bilden uns regelmäßig fort.